Duke Carbonfelgen Lucky Crazy Fury Jack indiv. Aufbau mit div. Naben

ACHTUNG!
Das hier soll kein Lockangebot sein, sondern ein Versuch die Kommunikation hier im Bikemarkt anzuregen.

Es ist für normal nicht möglich einen gewerblichen Verkäufer vor dem Kauf anzuschreiben und über die Konfiguration oder überhaupt über die Sinnhaftigkeit eines Aufbaus zu befragen. Entweder man kauft und geht damit - gefühlt - eine "Verbindlichkeit" ein, oder man grübelt nur für sich selbst im Stillen, lässt es dann aber bleiben.

Ich versuche deshalb einen Kompromiss anzubieten, welcher wie folgt aussieht:

Ich erstelle Angebote für "1€", über welche wir in Kontakt treten können und über eventuelle Aufbauten sprechen und sollte es dabei zu einer Konfiguration kommen, bitte ich dann darum ein entsprechend "vollpreisiges" Angebot von mir hier im Bikemarkt zu kaufen! Auf diese Weise kommen wir mit minimaler Hürde (1€ ist keine all zu große Hürde, möchte ich mal hoffen und bedeutet auch für mich selbst, dass die automatischen 4% Provision, die der Bikemarkt von mir bekommt, für reines Beraten verkraftbar werden) ins Gespräch und sollte dabei wirklich eine Konfiguration herumkommen, wird der Bikemarkt auch nicht um seine Provision geprellt. Kommt dabei keine Konfiguration zustand ist es auch nicht weiter schlimm.

So, genug der Vorworte, kommen wir mal zum eigentlichen Hauptgericht:

Wenn von „individuellen Aufbauten“ die Rede ist, so bekommt man ja recht häufig das exakt gleiche Grundmaterial, und klatscht dort dann unterschiedlich farbige Decals drauf. Fertig ist die Alleinstellung.
Das geht bei Duke! Sticker! Wuhuu! Individualisierung!
…. aber ehrlich gesagt noch sehr viel mehr.
=)
Duke hat nicht nur ein herrlich großes Stickersortiment, sondern auch eine Felgenvielfalt wie sonst kaum ein anderer Anbieter am Markt.

Diese Anzeige hier bezieht sich auf die Carbonfelgen von Duke im MTB Sektor!

Zunächst muss man sagen, dass es hier 3 verschiedene Serien gibt – die Lucky, Crazy und Fury Jack.
Diese Felgen sind wie folgt zu unterscheiden:
Lucky: Jede Felge, die diese Nomenklatur besitzt, wird im XC Bereich verankert. Allerdings gibt es hier auch Unterschiede von extremen Leichtgewichten bis hin zu recht robusten Felgen, die auch im Trail/DownCountry Bereich Anwendung finden können. Aber generell gilt erstmal: Sehr eichte Felgen für leichtes Gelände!

Crazy: Eigentlich gar nicht so verrückt, denn irgendwas muss man ja fahren, wenn man über die AM Trails heizt. Genau dafür ist dieses Spektrum hier da. Felgen für den mittelschweren Sektor, die robust sind und was aushalten, aber sehr Gewichtsoptimiert daher kommen. 

Fury: Auch der Name ist kaum zum Ausrasten, eher zum Einrasten – in verblockte Enduro und DH Strecken. Wer es hart und saftig mag, der wird hier fündig!

Alles klar bisher?

Dann will ich auch gar nicht weiter langweilen. Die Konfigurationsmöglichkeiten sind massiv! Es gibt Ultra leichte Felgen, unterschiedliche Maulweiten, HD Ausführungen und natürlich diverse Lochzahlen. Nur eines gibt es fast nicht: 27,5“! Wer sich hier so richtig in den Kombinationsmöglichkeiten austoben möchte, der sollte 29“ Räder brauchen, denn dafür ist hier der Boden bestellt. Nur die FuryJack gibt es in 27,5“, was also nur für die harten bzw. schweren Kaliber auf 15kg+ Bikes interessant sein dürfte. Im XC Bereich wirst du diese Felgen nicht brauchen.
Ausserdem lohnt es sich kaum, sich selbst all zu sehr ohne weitere Beratung zu Recht finden zu wollen. Ihr habt Interesse an einem Aufbau? Dann zögert nicht bei mir durch zu klicken (Hier im Bikemarkt „Kaufen“), dann finden wir bestimmt eine mögliche Kombination.
Eigentlich dürfte hier für jeden Geschmack etwas dabei sein. =)

Tja, aber eine Felge allein macht ja noch kein Laufrad!
Es fehlt ja noch der Mittelpunkt, die Nabe! Hier gibt es recht viel Auswahl.
Meine normalen Marken, welche ich hier verwende, sind wie folgt:

Aivee
DT Swiss
Acros
Erase
Hope
Duke
Industry Nine
Carbon-Ti
Non+Components
Extralight
SON
Onyx Racing
Chris King

Was jetzt davon – in welcher Ausführung – für euch in Frage kommen könnte, ist ebenfalls Bestandteil der weiteren Beratung.

Seid ihr noch immer dabei diesen Text hier zu lesen und dementsprechend als „interessiert“ zu verstehen?
Dann gibt euch den Ruck und klickt mal auf „Kaufen“ - dann können wir hier über den Bikemarkt in den direkten Kontakt treten, bei welchem ich euch auf jeden Fall folgende Fragen sofort auftischen werde:

Welche Laufradgrößen brauchst du?
Welche Belastungen (Anwendungshärte/Systemgewicht) sind hier zu erwarten?
In welchem Bike werden sie gefahren werden?
Welche Laufräder hast du, bei vergleichbarer Anwendung, schon benutzt – und wie haben die so durchgehalten? Gab es Defekte? Wenn ja, welche?
Welche Wünsche/Vorstellungen hättest du, die erfüllt werden sollen?
Was haben die Römer je für uns getan?

Ihr könnte also auch gleich mit genau diesem kleinen Fragenkatalog in unser Gespräch hinein starten. =)

Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit
vielleicht bis gleich
Hexe